Wallfahrtskirche Maria Bildstein ist ein St. Galler Kraftort
Im Jahr 1519 wurde auf den Oberen Buchberg bei Benken die Marienwallfahrt begründet. 1848 weihte der erste Bischof von St. Gallen, Johannes Peter Mirer, dort die erste Kapelle ein. Die heutige Wallfahrtskirche mit Krypta wurde 1966 wurde erbaut.
Der Bau der neuen Kirche wurde nötig, weil nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche Wallfahrten, Tagungen und Kurse Maria Bildstein zu einem grossen Aufschwung verhalfen. Dank der Abtei St. Otmarsberg mit Abt Emanuel und seinen Mitbrüdern ist die Seelsorge in Maria Bildstein auch heute gewährleistet. Der ehrenamtlich tätige Stiftungsrat und viele weitere ehrenamtlich Mitarbeitende sind Garanten für die gute Zukunft des Wallfahrtsortes.
Hilfe für den Marienwallfahrtsort
Die Stiftung Maria Bildstein ist mit Renovationskosten von 550 000 Franken konfrontiert. Nach Beiträgen der kantonalen Energieförderung, des Katholischen Konfessionsteils St. Gallen, des Bistums und dem Einsatz von Eigenmitteln verbleibt eine Deckungslücke von 270 000 Franken. Um diese ausgleichen zu können, sind enorme Anstrengungen für weitere Beiträge und Spenden nötig.
Die Schweizer Bischöfe und Territorialäbte empfehlen die Unterstützung der Renovation der Wallfahrtskirche Maria Bildstein im Rahmen der Epiphaniekollekte 2025 der Inländischen Mission.

Weiterführende Informationen im aktuellen IM-Magazin.